Frank Herrmann Stiftung

Leben ist Begegnung

Appartmenthaus






Bauphase
Seit 1997 geplant, im März 1998 mit der SÜBA vertraglich vereinbart, im Oktober 1998 Grundsteinlegung mit vielen Gästen und schließlich im Oktober 1999 eingeweiht und bezogen, ist das Appartementhaus der ganze Stolz der Stiftung.






Grundriss
Viel Zeit und Kraft (und etwas über 500.000 Euro) hat es gekostet, um den acht psychisch erkrankten Bewohnern/innen eine neue Heimat in beschützter Umgebung bieten zu können.

Wohngebietsintegration
Das Haus ist integriert in ein 1998/99 neu erschlossenes Wohngebiet; es liegt in einer ruhigen Stichstraße in Mannheim-Casterfeld umgeben von Einfamilien- und Reihenhäusern, die für junge Familien gebaut wurden (Adresse: Falkensteinweg 14, 68219 Mannheim).

Positive Entwicklung
Bewohner/innen fühlen sich in „ihrem Haus“ sehr wohl und haben sich durch das eigenverantwortliche Wohnen gesundheitlich allesamt deutlich stabilisiert. Ein Bewohner hat sich gar so positiv entwickelt, dass er aus dem betreuten Umfeld ausziehen und eine eigene Wohnung in Mannheim anmieten konnte.

Optimale Betreuung
Die therapeutische Betreuung der Menschen im Stiftungshaus erfolgt durch qualifizierte Betreuer/innen aus dem gegenüber liegenden St. Anna-Haus, einer sozialen Betreuungseinrichtung des Caritasverbandes Mannheim e.V.

Die Bewohner/innen des Stiftungshauses haben die Möglichkeit, ihre Mahlzeiten im St. Anna-Haus einzunehmen, die dortige Cafeteria zu nutzen und an sämtlichen Aktivitäten teilzunehmen.

Die Stiftung hat die technische Instandhaltung des Hauses einem Hausmeister übertragen; auch die anfallenden Gartenarbeiten werden von ihm erledigt. Der Reinigungsdienst im Haus wird von den Bewohnern/innen in eigener Regie organisiert.