Attraktives, helles und freundlich ausgestattetes Zentrum
Seit vielen Jahren schon bestand im St. Anna-Haus ein recht trister, unansehnlicher Raum, der als so genanntes „Café“ den Bewohnern/innen als täglicher Treffpunkt und Kommunikationsmittelpunkt diente.
Schon 1996 hat der Vorstand der Frank Herrmann Stiftung beschlossen, diesen Raum attraktiver ausbauen zu lassen und eine echte Wohlfühlatmosphäre zu schaffen.
Getreu dem Motto der Stiftung „Leben ist Begegnung“ entstand nach einer längeren Umbauphase ein attraktives, helles und freundlich ausgestattetes Zentrum, die heutige „Cafeteria“, die von den Erkrankten schnell und gerne angenommen wurde. Diese Einrichtung wurde im Wesentlichen durch den Zuschuss unserer Stiftung in Höhe von rund 25.000 Euro realisiert.
Zurückblickend lässt sich feststellen, dass jeder Euro für dieses Projekt sehr gut investiert ist – die „Cafeteria“ ist damals wie heute der Mittelpunkt sowohl für die Bewohner/innen des Stiftungshauses als auch die psychisch erkrankten Frauen und Männer des St. Anna-Hauses. Hier trifft man sich täglich!